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Warum das alles? Warum Crazy Combos, warum diese Musik?
Weil die Welt so schön ist, so sonnig, voller lösbarer Dramen, voller ferner Kriege.

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Hier beglückwünschen sich auf dem Crazy-Combo-Stand der Musikmesse Frankfurt gegenseitig von links nach rechts einige Helden der gemafreien Musikwelt: Altrheinpower, Schnüff, Chris und Ebu

 

Als theoretischen Hintergrund - mit aller Vorsicht diesem Begriff gegenüber - darf bei Crazy Combos die Wut auf kommerzielle Mechanismen und ihren Druck hinein ins Kulturleben gelten. Das ist eine Fixierung gegen einen Zustand - und eben keine Festlegung, wohin die Reise geht. In der Bilanz nach 10 Jahren "Wettbewerb Crazy Combos 1994 - 2004" springt diese Reise der Seifenmusik ins Gesicht und dem glatten Musikfilm - zitiert aber das Besprungene, bezieht sich auf Populäres und beißt insgesamt der Enge der laut beworbenen Musik erheblich ins Gemüt. Crazy Combos ist keine Comedy, keine Kunst und kein Kundenfänger. Es bemüht sich nicht um Sponsoren, nicht um Sauberkeit. Crazy Combos ist vielerorts dilettantisch. Dabei aber nicht trivial, keine "Gartenlaube". Sowohl das Filmische als auch das Musikalische bei Crazy Combos ist erfreulich für Geister, die lieber gesprengte Ketten als geschniegelte Marionetten hören und sehen.

 Gar nich so einfach, hier was zu lesen, bei dem Geflimmer, wa?